In diesem Jahr haben wir das Osterfest und die Feiertage drumrum ganz besonders feiern „müssen“. Die Einen haben das Familienessen am meisten vermisst, andere die Auferstehungsfeier auf dem Friedhof. Musik kam aus dem CD-Player und eine Predigt gab es auf dem Bildschirm. Ja es war anders, aber das heißt nicht das es auch schlecht war. Viele Ideen sind entstanden, wie man die Osterbotschaft weitertragen kann und von diesen wollen wir euch hier erzählen.
1. der Osterweg für Zuhause
Wir haben in der Woche vor Ostern viele kleine Briefe gepackt und zu euch geschickt. Denn unser Ostergruß hat einen wunderschönen Osterweg beinhaltet und der startete an Palmsonntag. Mit Impulsen, kleinen Aufgaben und Liedern konnten wir ein bisschen Ostern zu Euch nach Hause bringen. Und wir haben ein paar Bilder erhalten, die wir euch gern zeigen möchten:
2. Musik
Unser Posaunenchor wollte über die Feiertage die Instrumente nicht im Eck stehen lassen und hat sich deshalb aufgemacht hat zu einer besonderen Aktion. In zweier Teams haben sie schöne Duette gespielt an unterschiedlichsten Orten. Auf dem Friedhof, vor Altersheimen und Krankenhäusern. So konnten hoffentlich vielen Patienten, Bewohner, Anwohner und Zuhörer durch österliche Klänge ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden.
3. die frohe Botschaft auf der Straße
Über die sozialen Medien wurde ein paar Tage vor Ostern zu einem großen Flashmob aufgerufen. Alle Christinnen und Christen sollten sich mit Straßenkreide bewaffnen und am frühen Ostermorgen auf den Gehweg, in ihre Hofeinfahrt oder an einem Ort ihrer Wahl die Worte „Der Herr ist auferstanden“ schreiben. Auch in Leonberg und Eltingen konnte man diesen Spruch häufiger lesen und jedem Fußgänger wurde die frohe Botschaft übermittelt.