Das Pfila 2016 - ein Segen!

Das Wort „SEGEN“ ist wohl das passenste, wohlklingenste und das angemessenste Wort um unser Pfila 2016 zu beschreiben.

– Das Wetter war ein SEGEN. Die 30 Mitarbeiter sind in diesem Jahr bei strömendem Regen in Leonberg gestartet und haben nach dem Packen schon die ersten Klamotten trocken legen müssen. Entgegen jeder Wettervorhersage hatte es in Lorch trockenen Boden und nur ein paar kleine Wolken. Dieser Segen hat uns eine Woche begleitet: hin und wieder nur ein bisschen Niesel und einen überraschenden Regenschauer. Leider mussten wir die Wasserschlacht absagen und auch die Badehosen blieben in den Taschen, aber der Stimmung tat das keinen Abbruch!

– Jeder Teilnehmer war ein SEGEN. Ein kleines bisschen macht uns die Teilnehmerzahl von 63 schon stolz und wenn wir auf die Woche mit den Kindern zurück schauen, dann war jedes einzelne ein großer Segen. Von kleinen Mädels bis hin zu den großen Jungs hatten wir alles dabei und die Stimmung war großartig. Zickereien, Raufereien und schlechte Laune haben wir gänzlich vermisst.

– Unser Programm wurde mit SEGEN übergossen. All unsere Geländespiele, Workshops oder  Abendprogramme haben super funktioniert und wir konnten alles wie geplant durchführen.

– Auch die Mitarbeiter waren dieses Jahr ein SEGEN. So viel geballte Freizeiterfahrung hatten wir selten in einem Team und auch deshalb hat unser Frühstarterkonzept für junge Mitarbeiter so gut funktionieren können. Jeder hat sich auf seine Art eingebracht, der ein oder andere musste über seine Grenzen hinausgehen und jeder war mit großer Begeisterung für Gott und die Teilnehmer dabei. Ohne ein gutes Mitarbeiterteam ist eine Freizeit nicht durchführbar und wir sind dankbar für jedes einzelne Talent auf unserem Zeltplatz.

– Die Küche war ein SEGEN. Es gibt auf einem Lager ein paar ungeschriebene Gesetze. Eines davon: das Essen darf niemals ausgehen. Unser bewährtes Küchenteam hat dieses Gesetz beherzigt und uns jeden Tag mehrmals rundum versorgt. Kein Kind musste hungernd ins Bett, Wärmflaschen wurden bis spät in die Nacht gefüllt und auch wir Mitarbeiter konnten uns über die ein oder andere Aufmerksamkeit freuen. Das Essen ist für gute Stimmung verantwortlich und kann ein SEGEN sein.

– 63 Kinder und 30 Mitarbeiter ergeben zusammen 93 lautstarke Stimmbänder. Wir haben an jedem Morgen gesungen und auch abends am Lagerfeuer nochmal unser Bestes gegeben. So manch ein Mitarbeiter hatte mit Heiserkeit zu kämpfen – doch auf einem Pfila gehört das eben dazu! Immer miteinander, aber auch gegeneinander haben wir Lieder für Gott gesungen und einer wunderschönen Freundschaftsgeschichte gelauscht. David und Jonatan haben uns in 6 Tagen gezeigt, was es heißt durch dick und dünn zu gehen. Im Bibeltheater sind die Mitarbeiter in verschiedene Rollen geschlüpft und weil wir so gut waren, kam es schon mal vor, dass der Schauspieler „König Saul“ beim Mittagessen ausgepuht wurde. Wir sind überzeugt, dass Gott all unsere Lieder gehört und unsere Begeisterung gespürt hat und deshalb unser Lager GESEGNET hat.

– jedes Mitdenken, Mitfiebern und Verfolgen war ein SEGEN. Wir bedanken uns für die Gebete und Unterstützung vor und nach dem Pfila. In diese Freizeit sind mehr Menschen eingebunden, wie die die auf dem Zeltplatz stehen.

– Das kommende Jahr soll wieder ein SEGENsreiches Pfila sein und auch deshalb planen wir schon vor, buchen den Zeltplatz und geben das Wichtigste bekannt: PFILA 2017 findet statt vom 04.07. – 09.07.2017! Anmeldungen und Infos gibt es beim Jugendaktionstag oder auch bald auf unserer Homepage.